Vorboten einer drohenden Netzhautablösung sind ein Netzhautloch (Foramen) oder Verdünnungsstellen der Netzhaut (Degenerationes).
Bei der Laserbehandlung werden das Netzhautloch oder die Degeneration
durch einzelne Laserherde umstellt.
Im Verlauf von 1-2 Wochen nach der Behandlung entstehen in diesem Bereich umschriebene Narben.
Dadurch wird die Netzhaut, die physiologisch nur durch einen Unterdruck am Auge gehalten wird, mit der darunterliegenden Schicht, dem retinalen Pigmentepithel, verbunden.
So kann eine Ablösung der Netzhaut verhindert werden.
Ich führe diese Laserbehandlung in meiner Praxis durch.
Wichtig für Autofahrer:
Aufgrund der Pupillenerweiterung besteht anschließend für zwei Stunden keine Fahrtauglichkeit!